Freitag, 24. März 2017

24.03.2017 Wie bringe ich ein Bild in den Blog?

Über die Bloghilfe von Google kam die Frage, wie man Bilder in den Blogtext einbinden kann. Das möchte ich nun hier zeigen.

Wenn man an der Stelle ist, wo der Text eingebunden werden soll, klickt man auf diese Befehlschaltfläche:

In dem anschließenden Fenster findet dann die Auswahl des Speicherortes statt (hier natürlich der PC)

Nachdem das entsprechende Bild aus der eigenen Datei ausgewählt wurde, wird es noch hochgeladen und ist entsprechend platziert.
Mit einem Rechtsklick auf das Bild geht unter dem Bild ein Kontexmenue auf, da kann man verschiedenes ausprobieren.

Viel Spaß beim probieren, lesen, kommentieren und +1 geben,




Dienstag, 21. März 2017

19.03.2017 Endlich wieder Fahrrad

Anfang der Woche lief ich wie immer einen kurzen und für mich etwas schnelleren Lauf.

Es gibt ja immer wieder Diskussionen, ob ein Morgen oder Abendlauf schöner ist. Ich favorisiere auf jeden Fall den allgemeinen Nachtlauf. In der Ruhe und der Dunkelheit macht es einfach Spaß, über alles und nichts nachzudenken. Oft schalte ich dann auf den Wegen, die in Ordnung sind auch noch die Lampe aus. Wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, ist es ein super Laufgefühl.

So kamen am Montag 10,76 Kilometer in 00:59:49 Stunden zusammen. Wie Ihr auf dem Bild sehen könnt, versprang mein GPS.


Am Dienstag stand als Ausgleich und zur Förderung der dörflichen Gemeinschaft wieder Volleyball an. Mir macht auch mal Spaß, nicht nur alleine immer griesgrämiger durch den Wald zu stapfen, sondern in der Mannschaft etwas zu erleben. Auch finde ich es angenehm, dass dadurch etwas die Reaktion und die Schnelligkeit trainiert werden. Aber nur ein ganz klein wenig, schließlich spielen wir alte Herren.

Mittwoch konnte ich endlich wieder mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren. Ich hatte es mir schon lange vorgenommen, aber die Kälte bzw. der Regen hielt mich immer wieder davon ab. Den Weg beschrieb ich letztes Jahr relativ ausführlich, alle Informationen gibt es hier. Die einzige Neuerung ist die große Glätte hinter dem alten Bahnhof in Bergen. Es ist eine sehr schöne Kurvenkombination, die ich etwas langsamer hätte fahren müssen. Positiv ist, dass ich und das Fahrrad noch in Ordnung sind, schlecht ist, das die Regenjacke und zwei Pullover jetzt links ein Loch haben.








Weil der Trainingsalltag abwechslungsreich sein soll, ging es am Donnerstag zum Schwimmen. Dies nahm der Wettergott sicherlich als bitte um viel Wasser auf. Der eine Kilometer war der Auftakt zu richtigem Mistwetter, welches mich um ein richtig schönen Lauf brachte.

Der war am Freitag angedacht, ich hatte einen Lieferantentermin in der Nähe von Donauwörth. Schon zuvor viel mir der wunderschöne Laufweg an der Lech auf und ich wollte ihn gerne mal Laufen. Als ich am Freitag dann nach meinem Termin auf den Parkplatz fuhr, fing es an, aus allen Kübeln zu regnen, es wurde während der 15 Minuten warten auch nicht besser. Da ich anschließend rund 250 Kilometer nach Hause fahren musste, wollte ich aber auch nicht im strömenden Regen laufen. So gewann einmal der ISH und ich werde diesen Lauf irgendwann nachholen.

Sonntagvormittag war ich wieder bei +immer bergauf  geladen, die Lauffreunde in Glauchau starteten laufend in den Frühling. Ich bin mit meinem Pubertier die 4 Kilometerrunde gelaufen, es war ihr erstes Lauftreffen und sie war richtig aufgeregt, ob sie durchhält, nicht letzte wird....

Bei diesem gut organisierten Lauftreff waren rund 40 Läuferinnen und Läufer da, alle Einzelheiten  könnt ihr auf der Seite von den Glauchauern nachlesen.


























Ein paar mehr Kilometer sollten es sonntags schon sein, deshalb bin ich am Nachmittag noch einmal alleine gestartet. Treffpunkt mit meiner Frau war 18 Uhr im Schwimmbad, ich schaffte eine Punktlandung!














Zusammen schwammen wir noch ein paar Bahnen.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche, bleibt gesund! Viel Spaß beim lesen, kommentieren und danke für das +1 geben!

Montag, 13. März 2017

12.03.2017 Vollmond

Hinter mir liegt eine ungewöhnliche Woche.

Sie startete am vergangenen Sonntag mit einem Wunschfilm unserer Tochter. Wer sich hier schon mal an das Thema Trennung Kind / Eltern herantasten möchte, es handelte sich um die franz. Komödie "Verstehen Sie die Beliers". Ein Lied daraus ist so traurig, dass es mich die ganze Woche bekleidet hat, wenn das bei uns erst Realität wird....

Anfang der Woche habe ich begonnen, meinen Holzhaufen vor der Tür abzutragen, alles muss bis zum 07. Mai weggeräumt sein, an diesem Tag hat unser Pubertier Konfirmation.

Am Dienstag waren beim Volleyballspielen unsere Senioren mal wieder da, sie haben mit gut 70 Jahren uns jungen Burschen mal gezeigt, wie bewegungsarm und trotzdem effizient gespielt wird. Es war ein lustiger Abend.


Um meine Geschwindigkeit zu erhöhen, trainierte ich dann am Mittwoch auf dem Laufband brav Intervalle. Sie sind inzwischen schon ganz schön lang geworden! Hoffentlich ist bis Ende des Monats das Laufband im Außenbereich wieder  einsatzbereit, da kann ich dann noch etwas mehr auf Geschwindigkeit gehen.

Freitag hatte ich einen tollen Vollmondlauf von meinen Schwiegereltern zu mir nach Hause. Die Nacht war super still, auch auf den kurzen Straßenabschnitten kam kein einziges Auto. So ging es hervorragend, meinen Gedanken nachzuhängen.  Leider hat die Synchronisation von meiner Uhr in die Cloud die Synchronisation nicht funktioniert, so hatte ich was zum Schmunzeln. Beim Beenden des Laufes ist dann zufällig mein neues Profilbild entstanden.


Am Samstag sägte und spaltete ich den ganzen Tag wieder Holz. Nachmittags gingen wir  (meine Frau und ich) zusammen ins Fitnessstudio, da war das entspannen in der Sauna ein wesentlicher Trainingspunkt 😀 !


Abends waren wir in unserem Nachbardorf tanzen, wer diese Lokalität nicht kennt, sollte sie unbedingt in seinen nächsten Westsachsenbesuch mit kennenlernen! Früher war hier jeden Samstag Tanz, legendäre Bands sind hier aufgetreten, so hatten unter anderen Rammstein hier seine Premiere. Auch die Vorgängergruppen gastierten hier.... Wen es interessiert, gespielt hat am Samstag "Pusteblume".

Bedingt durch unseren nächtlichen Kultureinsatz war natürlich am Sonntag früh an eine schöne lange Runde nicht zu denken. Pünktlich 12 Uhr musste auch gegessen werden, weil 13.08 Uhr die Straßenbahn in unser wunderschönes Stadion startete. Es war ein sehr erfolgreicher Nachmittag, unser FSV hat 3 Punkte erkämpft. Als ich nach Hause kam, wartete dann schon unsere Tochter in Laufsachen auf mich.

Also haben wir einen Trainingslauf von knapp 5 Kilometern unternommen und uns so hoffentlich auf den Lauf in den Frühling am kommenden Sonntag vorbereitet. Gegen 18 Uhr waren wir wieder zu Hause, zu zweit sind wir zum Abendessen in die goldenen Möwe gefahren.

Anschließend  bin ich zu meiner "normalen" Sonntagsrunde aufgebrochen, so kam es zu einem zweiten Vollmondlauf in dieser Woche. Ich fand es schön, so die Woche abzuschließen und mich auf die kommende vorzubereiten. Das einzige, was wirklich nervte, war die elende Kälte. Ich lief wieder mit zwei langen Pullovern und einer Jacke, dazu zwei Paar Handschuhe...


Schwimmen war diese Woche nicht möglich, unter der Woche hatte ich Zuviel Arbeit, gestern waren Meisterschaften im Synchronschwimmen in unserer Schwimmhalle. Ich bin mir sicher, dass ich da aufgefallen wäre.....


Danke fürs lesen, kommentieren, +1  geben uns sonstige Rückmeldungen, bleibt gesund und habt eine erfolgreiche Woche!


Samstag, 4. März 2017

04.03.2017 86 Kilometer

Bei der Skiwanderung auf den Hochwurzen mit der geliehenen Ausrüstung hatte ich mir gigantische Blasen gerieben. Diese habe ich mit Blasenpflaster gut abgegeklebt, so dass sie mich nicht mehr störten. Am Sonnabend habe ich mir dann im Asics-Store in Salzburg meine neuen Laufschuhe* gekauft.

Diese haben sich auf Anhieb gut angefühlt. Neben der Dämpfung und des sofortigen guten Laufgefühl faszinierte mich besonders der gute Halt im Fersenbereich. Ich war gespannt, wie diese sich auf längerer Strecke tragen.

Sonntag bin ich dann mit meinem Pubertier in den neuen Schuhen gestartet. Sie hat sich bei Puma Laufschuhe gegönnt. Es war ein toller Lauf in einem schon fast frühlingshaften Umfeld. Meine Tochter ist erstmalig eine Runde gerannt (durch Ihren Skiunfall mit Gipsarm). Nach rund 3,5 Kilometern ist sie dann nach Hause gelaufen und ich bin alleine weiter. Die neuen Schuhe fühlten sich super an, kein drücken, kein reiben alles bestens. Die alten Blasen waren noch durch die Pflaster geschützt. Es gab nur eine Beschränkung bei diesem Lauf, ich musste 12 Uhr zu Hause sein. Deswegen bin ich nicht auf die große Runde gegangen.



Zu Hause zog ich meine Schuhe aus und war entsetzt. An den Rändern der Blasenpflastern hatten die Schuhe neue Blasen gerieben, zum Glück habe ich nichts davon unterwegs gemerkt. Das abendliche Schwimmen, zu dem wir sonntags immer gehen, musste ich abbrechen.

Ebenso war am Montag an keinen Lauf zu denken, ich hatte zu tun, in meinen normalen Schuhen halbwegs ordentlich zu laufen. Mit unserem Pubertier waren wir beim Chirurgen. Er entfernte den Gips und stellte dann fest, dass ein Handchirurg notwendig ist. Zum Glück hat der Sohn des Chirurgen im gleichen Haus eine Praxis für Heilmittel, dort wurde eine spezielle Plasteschiene angefertigt.

Dienstag zum Volleyball hatte ich meine alten Turnhallenschuhe an, das ging einigermaßen.

Am Mittwoch hatte ich mit diversen Lieferanten ein Meeting im Stammhaus, welches in der Nähe von Stuttgart ist. Dieses lief besser und schneller als erwartet. Da es sehr stürmisch war, hatte ich keine richtige Lust, über die schwäbische Alb zu rennen. Einen meiner schönsten Läufe hatte ich in Stuttgart am Max-Eyth-See und dem ihm umgebenden Park. Schon damals nahm ich mir vor, dort mal wieder zu laufen. Nun war es also so weit.

Ich nahm mir vor, mindestens einen Halbmarathon zu laufen, nahm deshalb etwas zu trinken und einen Energieriegel mit. Dies war für mich eine Premiere, normalerweise esse und trinke ich nichts bei einem Lauf. Ich war zum Glück vernünftig und rannte verhalten los. Zum Glück hatte ich keinerlei Probleme auf dieser für mich recht langen Strecke. Ich rannte am Neckar entlang, bis hinter Remseck. Da stärkte ich mich und trank mein stilles Wasser um dann zurückzulaufen. Ich freute mich, dass ich auf insgesamt 26 Kilometer gekommen bin. Zum Glück hatte ich meine alten Schuhe noch, so konnte ich gut laufen.


Unsere Tochter hatte den Termin beim Handchirurgen. Der meinte, dass die Plasteschiene Quatsch ist und so kam wieder Gips an den Arm. Dieser geht jetzt nicht mehr bis zum Ellenbogen sondern ist sehr klein und stört kaum.

Am Donnerstag war ich arbeitsmäßig zu viel unterwegs, da habe ich es zu keinem Lauf geschafft. Ich habe aber schon ein neues Ziel in Bayern gefunden und hoffe auf kommende Woche.

Am Freitag konnte ich dann endlich wieder Inlinern. Dies macht mir immer besonders viel Spaß, kann es auch nur jedem empfehlen, der mit Laufen anfängt bzw. abnehmen möchte. Es ist wie ich finde doch gelenkschonender. Speziell Anfänger sollten Protektoren tragen. Ich persönlich nutze immer noch Handschützer. Sehr schön und motivierend finde ich, dass auch Anfänger recht schnell beachtliche Kilometer zurück legen können. Sehr gut geht das Training im Westsachsenstadion, da ist eine perfekte Bahn, welche ordentlich beleuchtet ist. Im inneren trainieren Freitagabend immer die Nachwuchsspieler der FSV, es ist ein leistungsförderndes Ambiente. Komisch ist, dass nur so wenige da fahren.



Das war es seit langem mal wieder etwas ausführlicher von mir und meinem Kampf gegen Kilogramm und für Kilometer.


Bleibt gesund, danke fürs lesen, kommentieren und +1 geben.