Sonntag, 23. April 2017

23.04.2017 Jeden Tag was anderes....


Bedingt durch meine Blutuntersuchung und der daraus resultierenden Medikamenteneinnahme musste  meine Ernährung umgestellt werden. Um  die volle Wirksamkeit der Eisentabletten zu gewährleisten, darf erst 2 Stunden nach der Einnahme etwas gegessen werden. Eine weitere Umstellung ist das starke Reduzieren von Koffein. Bis jetzt trank ich früh immer mindestens 2 Tassen Kaffee und über den Tag verteilt noch mal etwa 5 Espresso. Das ist jetzt auf einen Espresso nach dem Mittagessen reduziert.  Nur Samstag gibt es beim Familienfrühstück noch einen Kaffee. 

Nach dem langen Osterwochenende und dem zusätzlichen Feiertag ging es am Dienstag zum Volleyball. Leider kann mein Pubertier die nächsten Wochen wieder mal keinen intensiven Sport mitmachen, sie hat zwei Weisheitszähne gezogen bekommen. So war ich alleine zum etwas schnelleren Alternativmannschaftstraining.

Mittwoch stand turnusgemäß mein Intervalltraining an, von meiner Erkältung ist nichts mehr zu süpüren. Bevor die Intervalle starten, versuche ich immer, noch etwas Techniktraining mit einzubauen, es gelingt mir mal mehr, mal weniger. Los geht es mit rund zwei Kilometern straff laufen. Anschließend laufe ich rund einen Kilometer noch relativ langsam, bevor ich den Überkreuzungslauf übe. Auch setze ich noch eine Runde Rückwertslaufen an.  Wenn dies geschafft ist, fange ich dann mit dem Intervalllauf an. Hier starte ich inzwischen mit 10,5 km/h, bei den schnellen Intervalle laufe ich mit 13,5 km/h 1 Kilometer. Meistens sind die Erholungspausen 0,5 km lang.

 Eigentlich hätte ich noch einen 13,5 km/h schnellen Intervall laufen können, aber es viel das 0:1 für Monaco gegen Dortmund und dann war die Luft irgendwie raus.

Donnerstag früh ging es dann zum Schwimmen in das Stadtbad Plauen. Das hat diese Woche richtig Spaß gemacht, da durch die Ferien in Sachsen keine Bahnen für das Schulschwimmen abgesperrt werden und viele Polizisten, die sonst früh immer baden gehen, bestimmt Urlaub hatten.

Diesen Freitag ging es aus familiären Gründen nicht, Abends noch Inliner zu fahren. Glücklicherweise hatte ich Nachmittags noch einen kurzen Lieferantentermin und dadurch recht zeitig Feierabend.  Diesen nutzte ich, um an der Talsperre Falkenstein eine Runde zu laufen. Ich hoffte auf eine schnelle flache Strecke, es war irgendwie alles andere als flach. Auf meiner Runde kamen mir Bedenken, noch im Schnee laufen zu müssen. Es schien dann aber auf weiten Teilen wunderschön die Sonne, so dass ich einen guten Ersatz für meinen Inlinerlauf hatte.



Klick mich für Details!
























Am Samstagabend ist meine Frau mit mir nach erledigter Heimarbeit noch zu einem kleinem Workout ins Fitnessstudio gestartet.  Meistens dehne und strecke ich mich da nur, manchmal gehe ich aber auch an Geräte. Dieses Mal nutzte ich ein Stufenlaufband zu Erwärmen. So kamen nochmal gut 1000 Stufen in 10 Minuten zusammen. Dies entspricht etwa 63 Etagen. Ich freue mich schon auf die nächste Treppenchallenge!


 



Beim anschließenden Saunabesuch Entspannung pur. 

Einem Aufruf meine Hausstrecke darzustellen, kam ich am Samstag auch noch gerne nach. Hier könnt Ihr Sie Euch auch gerne anschauen, ich freue mich auf Euer Feedback. Diesen Sonntag gibt es eine andere Strecke, da unsere Tochter wieder in Werdau schwimmen möchte.

Den Anfang nutze ich jedoch weiter, habe mir aber eine andere Laufstrecke mit runtastic zusammengesetzt. Das geht da richtig gut. Neben den vielen vorhandenen Routen kann man sehr schön neue anlegen, ich nutze dies sehr häufig, schon damit ich die ungefähre Streckenlänge weiß. So kam ich wieder auf einen halben, irgendwann werde ich mich an die 30 Kilometer wagen.



Eigentlich wollte ich ja noch 1,5 Kilometer schwimmen, aber die nette Kassiererin machte mich darauf aufmerksam, dass es noch einen freien Termin für eine Wohlfühlmassage gibt. Da konnte ich einfach nicht nein sagen und habe meine Schultern und Beine intensiv massieren lassen.

Danke fürs lesen, kommentieren und + geben. Bleibt gesund!

Freitag, 21. April 2017

21.04.2017Hintergrund freistellen

Heute möchte ich vorstellen, wie man einen Hintergrund freistellen kann, damit dieser transparent wird. Nützlich ist dies zum Beispiel, wenn ein Logo auf ein Bild aufgebracht werden soll oder eine schöne Unterschrift unter einen Blog erscheinen soll. Ich nutze dazu IfranView.


Als Beispiel nutze ich hier folgendes Beispielbild:

Sollte wie in meinem Beispiel der Hintergrund nicht einfarbig sein, hier ist es beispielsweise der Rahmen, muss ein kleiner Umweg über MSPaint oder ähnliches genommen werden, um den Hintergrund einfarbig zu gestalten. Es empfiehlt sich da, eine Kontrastfarbe zu verwenden.


Wenn diese Fleißarbeit erledigt ist, einfach das Bild wieder speichern.

Dann öffne ich es in IfranView und bei einem einfarbigen Hintergrund wie er jetzt vorliegt, kann er sofort als png-Datei gespeichert werden. Wichtig ist die Auswahl, dass transparente Farben gespeichert werden sollen.


Nachdem man auf Speichern gedrückt hat, kommt die Abfrage, welche Farbe transparent werden soll.


Nach einem Klick in die Farbe ist es auch schon erledigt.

Und hier das Ergebnis:
Ich hoffe es nützt, über ein Feedback freue ich mich genauso wie ein +1.





Montag, 17. April 2017

16.04.2017 Ostern

Montag früh startete ich mit einem kleinen Lauf an der Talsperre Pirk vor der Arbeit. Die Wettervorhersage sagte für den Montagabend sehr schlechtes Wetter vorher, so dass ich meine Montagsrunde auf den frühen Morgen legte. Nach der Erkältung vorige Woche hab ich es langsam angehen lassen.















Zu unserer Volleyballrunde am Dienstag war mein Pubertier nach ihrem Daumenbruch vom Skiurlaub erstmals wieder mit. Sie hatte noch etwas Angst, aber es wird schon.

Am Donnerstag ist in Sachsen schon Ferienzeit gewesen. Wir hatten auch schon frei. So sind wir am Abend alle zusammen am Abend ins Fitnessstudio. Dort lief ich meine Intervalle mit 10 bzw. 14 km/h, merkte jedoch, dass ich immer noch geschwächt bin.

Um nach meiner Laufpause etwas Kondition zu bekommen, bin ich gestern zu meiner Freitagsrunde von Zwickau/Crossen nach Glauchau gerollt. Es war entgegen des Wetterberichts wunderschönes Wetter, fast windstill und auch sonnig. Dieser Lauf durch das frühlingshafteMuldental hat richtig Spaß gemacht. Kurz vor Gauchau habe ich einen ersten Storch entdeckt, auf der Kirche vor Schlunzig waren bei Hin- und Rückweg noch keine.
















































Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es endlich in das Kilometerspiel geschafft, ich habe 6 Unterstützer gefunden. Vielen Dank dafür, ich versuche meine Läufe alle für mein neues Team mitzumelden. Auch durch meine Kilometer sind wir von Malta fortgekommen, ich erinnere mich gerne an meinen Aufenthalt auf diesen wunderschönen Inseln.

Zum Ostersonntag sind unsere Tochter und ich nach längerer Zeit zusammen gestartet. Sie hat mich auf den ersten 3 Kilometern begleitet. Es war heute sehr windig, egal in welche Richtung ich rannte, der Wind kam immer von vorn. Anfangs war ich skeptisch, ob ich die lange Runde schon durchhalte, es lief sich bei kühlen Temperaturen toll.

Das Highlight war heute zweifelsohne die Begegnung mit einem Traditionszug, der von einer Dampflok gezogen von Zwickau aus Richtung Klingenthal dampfte.













Der Abschluss des Osterfestes ist heute das familiäre Schwimmen. Da es unserer Tochter in Werdau besser gefällt, gehen wir da Bahnen ziehen.

Der Hinweg sind 11 Kilometer, die ich laufend durch das Pleißental zurück legte. Zum Glück war das Wetter auch heute wesentlich besser als alle Vorhersagen. Zwar schneite es bei uns auch in der Nacht und am Vormittag, ab dem Mittag war es trocken und die Sonne kam sogar heraus.












Im Webalu kamen noch einmal 1  Kilometer in 26 Minuten zusammen, heute Abend wird der Schokoladenosterhase guten Gewissens geköpft.


Euch eine schöne Woche, danke fürs lesen, kommentieren und +1 geben, bleibt gesund!

Sonntag, 9. April 2017

09.04.2017 Langsamer Wiedereinstieg

Langsam aber sicher wird es mit meiner Erkältung besser, gestern habe ich schon mal im Fitnessstudio einen langsamen Lauf gestartet. Es war schön, wieder 30 Minuten zu laufen.

Heute zum Palmsonntag ging es mit dem Fahrrad zu dem Ostermarkt zu dem Gutshof Neumark. Durch Ebersbrunn hindurch ging es an der Pleissenquelle entlang bis zu der Anhöhe nach Hauptmannsgrün. Dieses mal ließen wir das kleine Örtchen links liegen und fuhren die Landstraße weiter nach Neumark. Dort besuchten wir diverse Stände, haben da auch Mittag gegessen und paar Kleinigkeiten gekauft. Alle Details zu der Hinfahrt gibt es hier.

Da es zwischen Hauptmannsgrün und Neumark langanhaltend bergab ging, sind wir heimwärts durch Neumark, Altrottmansdorf, Schönfels und dann durch den Wald nach Stenn zurück gefahren. Wie genau, kann man hier sehen.

Da ich noch Lust hatte weiter zu fahren, bin ich alleine nochmal rund 20 Kilometer rund um Stenn gefahren. Warum Runtastic nicht mitzählte, werde ich wohl nie erfahren.

























Danke fürs lesen kommentieren und +1 geben, bleibt gesund!

Freitag, 7. April 2017

07.04.2017 Herz ganz aber unter anderem Männerschnupfen....

Als verantwortungsbewusstes Familienoberhaupt bin ich am Montag zu meinem Hausarzt gegangen und habe ihn von meinem Ausfall vom Sonntag erzählt. Dieser hat etwas kritisch meine Entscheidung kommentiert, dass ich nicht ins Krankenhaus wollte und meinte, dass es schwierig wird, bei einem Kardiologen einen Termin zu bekommen.

Der Doktor maß Blutdruck (wie gewohnt 100 / 60), Puls (43; war ich wohl etwas aufgeregt) hörte mich ab und nahm Blut. Das Ergebnis habe ich heute Mittag bekommen. In meinem Blut ist zu wenig
Eisen, darum bilden sich nicht genug rote Blutkörperchen, der Transport vom Sauerstoff im Blut funktioniert nicht mehr optimal. Da jetzt nicht ergründet werden kann, woher der Eisenmangel kommt (Entzündungen oder andere Symptome habe ich keine bewussten), nehme ich jetzt 100 Tage Eisenkapseln zu mir, mal schauen was passiert. Die ganzen Ernährungstipps im Netz kann ich mir schenken, ich esse schon so sehr viel Obst, Gemüse, Fisch und natürlich auch Fleisch.

Da ich inzwischen auch noch ordentlich erkältet bin, ist diese Woche Laufverbot, so unternehme ich jetzt nur Spaziergänge mit meiner Frau und versuche mich in Dehnübungen. Wenn ich schon am Aufzählen meiner gegenwärtigen Erkrankungen bin, kann ich noch zwei dazu nehmen:

  • ein Zahn ist ausgebrochen
  • ich habe mir tief in den rechten Zeigefinger geschnitten...

So habe ich Zeit, ein paar unerledigte Dinge, die ich schon lange vor mir herschob, zu kommentieren oder in meiner ToDo Liste als erledigt zu setzen.

Eingebettete Runtastic-Aktivität

Bis vor  wenigen Wochen war es möglich, seine Aktivitäten hier im Blog mit darzustellen. Irgendwann funktionierte dies nicht mehr. Deswegen lege ich jetzt immer ein Bild meiner Aktivitäten ab, beim Klicken auf dieses Bild öffnet sich bei Runtastic die Seite, bei welcher man alle Details zu der Aktivität sieht.

Ich fragte bei Runtastic an, warum dies geändert ist und bekam zur Antwort, dass man dies aus Sicherheitsgründen nicht mehr zulässt.

Mein neuen Gadget

 Seit dem Jahreswechsel nutze ich zum Laufen die Samsung Gear Fit 2*. Ich habe sie hauptsächlich gekauft, um bei den Treppenchallenges endlich ein barometrisches Profil darstellen zu können. Dies funktioniert jedoch nur eingeschränkt, der Abfragerhythmus ist wahrscheinlich etwas zu lang. Zum Lauf aufzeichnen ist sie gut geeignet, das GPS entwickelt selten ein Eigenleben und springt irgendwo hin. Gut funktioniert das automatische erkennen von Aktivitäten.  Ein großer Kritikpunkt ist jedoch der Akku. Im "normalen Betrieb" hält dieser die angegebenen 2 Tage. Beim Aufzeichnen einer Aktivität und abspielen von Musik (ich habe meine komplette Musiksammlung vom Handy auf die Uhr kopiert) ist leider nach gut 2 Stunden der Akku leer. Da ich nicht nur für das Laufen arbeiten gehe, habe ich mir dazu passende Kopfhörer* geleistet. Diese sind für den Preis wirklich ok und die Verbindung ist sowohl zu Uhr oder auch zum Smartphon super einfach möglich.

Die Synchronisierung von der Uhr bzw. der Samsung Oberfläche habe ich zu runkeeper bzw. Garmin. Speziell bei Garmin werden die Ergebnisse aber stark abgefälscht, da diese die Laufzeit aus irgendwelchen für mich nicht nachvollziehbaren Gründen einkürzt. Da kommt bei den Garminlauffreunden schon mal Neid auf.....😀. Von da aus synchronisiere ich dann mit Syncmytrack auf Runtastic. Auf dem Wegvon Samsung zu den anderen Portalen geht allerdings der Puls verloren. Eventuell benötigt man da eine Bezahlvariante von Strava oder Runkeeper.

Das war es von mir, danke fürs lesen, kommentieren, Mitleid spenden und +1 geben. Ich feue mich darauf, wenn diese doofe Erkältung weg ist, damit ich wieder loslaufen kann.... Bleibt gesund!!

Montag, 3. April 2017

02.04.2017 Und dann war das Licht aus

Schon immer habe ich einen sehr niedrigen Blutdruck, verbunden mit Schwindelgefühlen. So muss ich schon immer nach dem Aufstehen noch eine Pause einlegen, damit ich nicht umfalle.


Den ersten größeren Kreislaufzusammenbruch war neulich früh nach meiner Fahrradtour. Da drehte es mich in der Dusche zusammen. Ich dachte, dass dies durch den Temperaturunterschied usw. kam und machte mir keine größeren Gedanken.

Gestern früh waren meine Mandeln etwas geschwollen,  aber es war noch kein Grund, sich Gedanken zu machen. Nach dem Frühstück wartete ich noch etwas, um dann meinen langen Lauf zu absolvieren. Ich merkte schnell, dass das Laufen nicht besonders flüssig bzw. schnell war, aber es funktionierte ohne Probleme. Die letzten 500 Meter lief ich wie immer nach Hause, da setzte ich mich auf der Terrasse um noch etwas zu trinken und abzukühlen.

Nach dem Duschen ging es dann zur Geburtstagsfeier meiner Schwiegermutter, da gab es ein leckeres Mittagsmahl und natürlich das obligatorische Glas Sekt. Nach dem Essen merkte ich, wie es im Kopf anfing zu drehen, und dann....

Als ich aufwachte, waren um mich sehr viele besorgte Menschen, die mich hinlegten, mit kalten Umschlägen mich behandelten und meine Tochter telefonierte mit der Rettungsleitstelle. Ich kam sehr schnell wieder zu mir, lehnte auch Notarzt sowie Krankenwagen ab. In dem Telefonat mit dem besorgten Mitarbeiter in der Rettungsleitstelle (Wochentag, .....) sagte er mir, dass es besser ist, einen Kardiologen aufzusuchen.

Heute rief ich beim Kardiologen an, folgender Wortwechsel ergab sich:

"Ich benötige bitte zeitnah einen Termin, wie lange muss ich warten?" Darauf die Schwester "4-5 Monate". Meinen Einwand von " bis dahin kann ich tot sein" konterte sie mit dem Satz " das hören wir sehr oft, passiert aber nie..."

Also gehe ich heute brav zum Hausarzt, mal schauen was der sagt. Heute werde ich auf jeden Fall Pause machen (auch wegen der geschwollenen Mandeln). Hatte von Euch schon mal jemand solche  Probleme?

Bleibt gesund, danke fürs lesen,  kommentieren und +1 geben. 

Samstag, 1. April 2017

01.04.2017 Erste gemeinsame Radausfahrt 2017

Nachdem wir den ganzen Tag in unserem Grundstück gearbeitet hatten, starteten wir gegen 18.30 Uhr noch zu einer kleinen Fahrradrunde.

Am ersten nennenswerten Anstieg ließen wir die Quelle der Pleiße rechts liegen und fuhren komplett die Anhöhe hinauf. Ich mag den Abschnitt nach Hauptmannsgrün sehr, sieht man auf der linken Seite mit dem Fichtelberg (1214 Meter) und dem Kuhberg die höchsten Berge des Erzgebirges und damit auch Sachsens, kann man auf der rechten Seite bei entsprechendem Wetter bis Leipzig in das sich öffnende Pleißental sehen.

Vor uns breitete sich das Vogtland aus und erste Quellwolken waren am Himmel zu sehen. In Hauptmannsgrün fuhren wir das Dorf hinunter in den Heinsdorfergrund, um dann Richtung Irfersgrün wieder ein paar Höhenmeter zu erklimmen. An dem bei schönen Wetter immer besuchten Badeteich legten wir heute keine Pause ein, da schon ein Grummeln zu hören war.

Kurz nach dem Teich verließen wir die Straße und fuhren durch den Wald Richtung Ebersbrunn zurück. In dem Wald konnten wir im dichten Unterholz eine Wildschweinrotte beobachten, für ein Foto waren sie zu schnell und zu weit weg. Meine Frau hatte gehörig Angst, also fuhren wir zügig weiter entlang der Eisenbahnstrecke Zwickau – Falkenstein bis zum Bahnhof Voigtsgrün.

Von da aus ging es auf einem schön ausgebauten Weg weiter nach Schönfels, da sich das Gewitter verzogen hatte, wollten wir noch bisschen zusammen den Abend genießen. Parallel zum Autobahnzubringer fuhren wir also auf das kleine Örtchen zu, die Burg sieht man schon vom weiten.

Als wir dann von Schönfels nach Stenn radelten, kam das Gewitter wieder näher und wir beeilten uns, durch unser schönes Dorf entlang nach Hause zu kommen. Wenige Meter vor dem zu Hause begann es dann zu regnen, kaum waren wir zu Hause angekommen, ging es richtig mit Blitz, Donner und Sturm los.

  
Alle Details unserer gemütliche Runtastic Radtour von 18.60 km in einer Zeit von 01:16:36 seht ihr hier.