Montag, 30. Oktober 2017

Oktober 2017

Training im Oktober

Seit Mitte September trainiere ich nun nach meinem Trainingsplan etwa 4 Mal wöchentlich. Dabei steigert sich  das Wochenpensum immer um etwa 6 Prozent. Aller drei Wochen wird dann eine Regenerationsphase eingelegt. Aufgrund der moderaten Steigerung dazu kommender Entlastung  gelingt dies bis jetzt schmerz- und verletzungsfrei. Alle meine Laufaktivitäten sind in der nachfolgenden Grafik mit einem Klick auf das Lauf- bzw. das Laufbandsymbol detailliert einsehbar.

Laufdetails Lauf 01.10.2017 Laufband 02.10.2017 Laufband 04.10.2017 Laufen 06.10.2017 Laufen 08.10.2017 Laufen 09.10.2017 Laufband 11.10.2017 Laufen 13.10.2017 Laufen 15.10.2017 Laufen 16.10.2017 Laufband 18.10.2017 Laufen 20.10.2017 Laufen 23.10.2017 Laufen 25.10.2017 Laufen 27.10.2017 Laufen 29.10.2017


Eine echte Abwechslung war der Lauf am 16. Oktober, da umrundetet ich den Baldeneysee in Essen.  Sowohl die flache Streckenführung wie das Laufen am Wasser entlang war besonders schön. Danke für den Tipp. Gerne nehme ich weiter Laufstreckenempfehlungen im Großraum Düsseldorf/Stuttgart/München an.

Etwas ärgert mich der leere Donnerstag. Aufgrund der Arbeit ist es nicht möglich, öfter schwimmen zu gehen. Da muss ich versuchen, noch etwas mehr Konstanz zu erreichen. Das Fahrradfahren ist auch in diesem Monat zu kurz gekommen, hoffentlich hat der November noch ein paar schöne Tage.

Trinken aus Laufrucksack

Aufgrund diverser Empfehlungen habe ich jetzt bei meinen langen Läufen (mehr als ein Halbmarathon)  etwas zu trinken mit. Das Rezept kommt von bevegt.de, darüber hinaus wurde es etwas angepasst.

Dazu wird in 1,0 l Wasser ca. 30 g Maltodextrin 12, eine Prise Salz sowie etwas Sirup für den Geschmack gemixt.. Da ich in der Vergangenheit immer mal Magenprobleme hatte, wurde die Maltodextrinmenge entgegen dem Ursprungsrezept reduziert. Mit diesen 30 Gramm gibt es bei mir keinerlei Probleme.

Da mein Trinkrucksack locker unter die Laufjacke passt, kühlt das Trinken nicht aus. In den kommenden Wintermonaten wird noch eine isolierende Tüte um die Trinkblase und den Schlauch gepackt. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Modell

Vermutlich wird das Getränk dann warm mit in den Lauf mitgenommen.

Bei dem ersten Vorbereitungslauf zum Glauchauer Herbstlauf gewann ich einen Freistart für dieses feine Laufevent. 

Ich wollte die maximal mögliche Streckenlänge laufen, also nutzte ich diese Anmeldung für den Halbmarathon. Die Distanz sollte gar kein Problem sein, ebenso die angesetzte Geschwindigkeit.


In der Woche zuvor schonte ich mich bei der Laufintensität, auch bei der Distanz nahm ich paar Kilometer raus. Am Freitag vor meinem ersten Wettkampf gönnte ich mir noch eine Massage.

Leider wurde aus dem gesamten Event nichts. Die fleißigen und mit viel Herzblut agierenden Organisatoren und Helfer mussten den Lauf aufgrund des Sturmes "Herwart" kurzfristig absagen.

So wurde wieder nichts aus meiner Wettkampfpremiere.

Danke fürs lesen, kommentieren, teilen und +1 geben. Ebenso freue ich mich auf Eure Vorschläge zu den Laufstrecken sowie den Trinksystemen.


Sonntag, 15. Oktober 2017

Sportlicher Sonntag

Ich habe mir nicht die Nacht um die Ohren geschlagen, um den Triathlonprofis zuzuschauen.

Lieber bin ich gegen 8.30 Uhr zu meinem Longrun gestartet. Gerne wäre ich am Anfang langsamer unterwegs gewesen, das ging aber nicht... So musste ich mich zwischenzeitlich ganz schön quälen,

Außerdem gab es heute eine Premiere, ich kreuze mehrfach die Bahnlinie Zwickau- Klingenthal. Heute musste ich warten, bis der Zug die Strecke und den Bahnübergang passierte,

Schön war der Lauf, hoffentlich bleibt das Wetter noch eine Weile so.






Nach dem Mittagessen haben wir mit dem Fahrrad noch unsere Heimat unsicher gemacht. Wir sind bei uns zu Hause an der Pleiße gestartet und sind ihrem Lauf etwa 20 Kilometer bis Crimmitschau gefolgt.

Durch die dichte Besiedlung fährt man meistens  von einem Dorf in das nächste, der Pleißeradweg führt über wenig befahrene Nebenstraßen. Warum ausgerechnet in Crimmitschau der Radweg nicht durch das Zentrum führt, werde ich nie verstehen. Aber ein Kaffee haben wir gefunden, es war auch richtig lecker und im Sonnenschein kaum auszuhalten.

Weiter ging es dann bis kurz vor Ponitz, da führte dann ein Wirtschaftsweg aus dem Pleißental in das Muldental. Dies war ein längerer Anstieg über Waldsachsen bis Meerane. Meine Frau war begeistert, dass es die "Steile Wand" hinauf ging. Als diese erklommen war, ging es weiter nach Glauchau, leider haben wir die Beschilderung entweder nicht mehr gesehen oder sie hat gefehlt. So nutzten wir auf diesem Teilstück auch Hauptstraßen.






In Glauchau kamen wir dann zur Mulde, an deren Lauf wir stromaufwärts bis Zwickau fuhren.

In Zwickau sind wir dann über den Schwanenteich und Neu-Planitz wieder zurück ins Pleißental und zu unserem Startpunkt gekommen.







Das war unser sportlicher Sonntag, Danke fürs lesen, kommentieren und +1 geben!