Nach einer Hilfestunde für meine Frau und mich kam ich relativ zeitig nach
Hause. Unser Pubertier hatte ja noch Ferien. Sie malte, schrieb... die
Ergebnisse sahen wirklich toll aus. Irgendwann wird sie es schaffen, diese
Energie und Motivation auf Latein zu legen.
Uns hilft die Stunde mit der Familientherapeutin, um zu verstehen, was bei
unserem Kind krank, was Altersbedingt oder einfach Veranlagung ist. Außerdem
ist es gut, mit einem Außenstehenden über Sorgen, Nöte sowie das Erlebte zu
reden.
Gegen 19 Uhr rannten wir dann wieder zusammen los, durch den Schneefall auf unseren
schlechten Wegen liefen wir eine etwas andere Runde. So konnten wir uns bei dem
Laufen gut unterhalten, aber auch zusammen die Stille in der verschneiten
Landschaft genießen. Nach 4 Kilometern kam dann meine Frau, um unser Pubertier
wieder nach Hause zu bringen. Alleine lief ich dann meine Runde durch die Nacht
weiter, konnte meine Gedanken sammeln und innerlich über die bescheidene
Streckenführung mit dem langen Berg schimpfen.
Durch den langsamen Anfang ist die Durchschnittsgeschwindigkeit langsamer als sonst. Was ist aber schon eine Durchschnittsgeschwindigkeit gegen das Erlebnis, mit unserem Kind Zeit zu verbringen?
Schaut Euch meinen runtastischen Jahresanfangslauf an!
Danke fürs lesen, kommentieren und +1 geben, bleibt gesund!
Nachtrag: Diese Bild muss ich einfach mal archivieren.... es ist so selten und +immer bergauf wird es bestimmt bald korrigieren.
Um mein Training, die Ernährung und sonstiges reflektiert zu betrachten, blicke ich auf meine vergangene Woche zurück. Nachfolgend findet Ihr Details und Bilder zu durchgeführten Läufen, Fahrradtouren, Schwimmeinheiten und was mir sonst noch die Woche über passierte. Viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen. Für Fragen zum Trainingsaufbau, zur Ernährung und zu meinen Motiven sowie dem Leben mit Krebs stehe ich gerne zur Verfügung.